"Dein Herz und dein Geist gleichen einem Garten.
Du entscheidest wie du ihn anlegst, welche Pflanzen du darin
anpflanzt. Darum lass deinen Garten nie verwildern, pflege ihn
jeden Tag und lasse viel Licht hinein, das du durch positive
Energie wie Liebe, Nachsicht, Nächstenliebe, Mitgefühl und
Großzügigkeit erschaffst. So wird jeder Spaziergang durch
deinen Garten jeden Tag Freude/ Freunde machen."
Buddhistische Weisheit
Montag, 24. Juni 2013
Hochbeet in Mischkultur
Frisch angelegt:
Paradeiser, Spitzpaprika, Erdmandeln, Kraut, Schwanenhalskürbis, Helloweenkürbis, Grünkohl, Mais
Paradeiser, Spitzpaprika, Erdmandeln, Kraut, Schwanenhalskürbis, Helloweenkürbis, Grünkohl, Mais
Freitag, 21. Juni 2013
Biologisch düngen
Beinwelljauche
ist ein überaus wertvoller Gartendünger.
Er ist auch für die anspruchsvollsten Pflanzen
geeignet.
Er
ist weniger stickstoffhaltig als die Brennnesseljauche
und hat einen hohen Anteil an Kalium, Kalzium, Magnesium,
Kupfer, Zink, Mangan, Eisen und Bor. Wegen des hohen
Kalianteils wird sie am Besten abwechselnd mit Brennnesseljauche
gesprüht. Sie begünstigt die Blüte
und Fruktifikation von Pflanzen, die nährstoffreichen
Boden benötigen wie Erdbeeren, Obststräucher
mit roten Beeren, Tomaten und anderen Nachtschattengewächsen.
Beinwelljauche wird auch verwendet zur Aktivierung
des Komposts und als Gründünger oder zum
Mulchen. Die kaliumreichste
Sorte ist der russische Beinwell. Das ist eine Hybridpflanze,
die den zusätzlichen Vorteil hat, nicht zu
viel Platz in ihrem Garten zu beanspruchen. Sie
kann vermehrt werden, indem die Wurzeln geteilt
und die Wurzelstücke gepflanzt werden. Beinwell
bevorzugt feuchte, schattige Standorte und ist sehr
resistent. Seine Wurzeln können sich Nahrung
in bis zu 1 m Tiefe besorgen.
Beinwelljauche versorgt den Boden mit vielen wichtigen Mineralstoffen und ist ein echter Bodenverbesserer.
Beinwelljauche versorgt den Boden mit vielen wichtigen Mineralstoffen und ist ein echter Bodenverbesserer.
Herstellung
von Beinwelljauche
Sammeln
Sie 1 kg Beinwellblätter. Am
besten junge Blätter, frei von Pflanzenkrankheiten.
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Schneiden
Sie die Blätter grob und setzen Sie
sie mit 10 l Wasser in einem Holz-,
Steingut- oder Plastikgefäß an
(kein Metall, da die Jauche Metall angreift).
Verwenden Sie nach Möglichkeit Regenwasser.
Stellen Sie den Behälter an eine sonnige,
warme Stelle im Freien - Beinwelljauche
riecht sehr unangenehm!
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Damit
alle Blätter mit Wasser bedeckt sind,
legen Sie ein Holzbrett auf die Bätter
und beschweren Sie es mit einem großen
Stein oder einem Backstein.
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Die
Jauche ist fertig, wenn sie nicht mehr schäumt
und eine dunkle Farbe angenommen hat. Die
Blätter bilden eine Art Püree auf
dem Behälterboden.
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Die
Jauche wird abgesiebt - durch einen alten
Strumpf zum Beispiel. Vergessen Sie nicht,
Handschuhe zu tragen!
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Die
unverdünnte Jauche kann an einem kühlen,
dunklen Ort gelagert werden, aber stellen
Sie nicht zu viel Vorrrat her, die Jauche
bewahrt ihre Wirkstoffe nur wenige Wochen.
Verwendung Für die Düngung wird Beinwelljauche im Verhältnis 1 Liter Beinwelljauche mit 9 Liter Wasser verdünnt. Zum Sprühen wird im Verhältnis 1/2 Liter Beinwelljauche mit 9 1/2 Liter Wasser verdünnt. Der Vorteil der Beinwelljauche gegenüber der Brennnesseljauche liegt vor allem darin, dass Beinwelljauche die Blätter nicht verbrennt. |
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Selbstverständlich
können Sie auch kleinere Mengen zubereiten:
500 g Blätter für 5 l Wasser, 100
g Blätter für 1l Wasser, etc. Die verdünnte Jauche können Sie zum Gießen einmal alle 2 Wochen verwenden. Beachten Sie allerdings, dass die Beinwelljauche aufgrund ihrer Alkalinität den pH-Wert des Bodens erhöht. Quelle:www.garten-bio.de |
Wachsen und Gedeihen
Nach dem langen Regen beginnt sich doch die Fülle langsam zu zeigen, nachdem die Sonne jetzt mehr als reichlich ihre Strahlen zeigt.
Unsere erste Zucchiniernte kann sich schon sehen lassen.
Unsere erste Zucchiniernte kann sich schon sehen lassen.
Montag, 27. Mai 2013
In den Garten gehen
.... pflücken, mixen und hmmmmm- geniessen !
Was ist denn heute drin im Grünen Smoothie ?
Grüner Salat, den ich zwischen den wuchernden Kartoffelblättern fast nicht mehr gefunden hätte
Löwenzahnblätter und Blüten
Spitzwegerich
Borretschblätter und Blüten
Zitronenmelisse
Zitronenthymian
Orangenminze
Steviablätter
Samstag, 18. Mai 2013
Sonntag, 28. April 2013
Essbarer Garten Südburgenland
Ich habe einen Traum
Leben in einer blühenden, duftenden, essbaren Oase.
Oh, Oase klingt sehr einzeln. Nein, ich meine viele Oasen.
Jeder, der ein Fleckchchen Grün zur Verfügung hat, kann ein kleines Paradies gestalten.
Auch einen Balkon oder eine Fensterbank kann man dazu nutzen.
In der Früh gehe ich hinaus, pflücke ein paar Wildkräuter und einen Apfel und mache mir einen grünen Smoothie. Den Kindern braucht man kein Schulbrot schmieren, denn die ernten sich ihre Jause selbst im Schul oder Kindergarten. Sie lernen schon sehr früh, was man alles essen kann aus der Natur, wie man es anbaut und zubereitet, damit möglichst viele Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe für unseren Körper erhalten bleiben.
Sie machen viel Bewegung an der frischen Luft und können die Zyklen der Natur verfolgen und verstehen lernen.
In jedem Paradies gibt es viel zu tun, aber auch einen Platz zum Ausruhen, eine Hängematte oder einen Liegestuhl oder,....dort wehen abwechselnd die Düfte von Lavendel, Orangenminze, Zitronenthymian um meine Nase und ich räkle mich in den warmen Sonnenstrahlen.
Wenn ich mal Appetit auf Zucchini habe, gehe ich zu meiner Nachbarin ernten, denn die hat sooooo viele angebaut, dass sie einen ordentlichen Überschuss hat. Wir können in der ganzen Umgebung ernten, weil wir uns zusammengeschlossen haben. Gemeinsam selbst versorgen, ist die Devise.Wir wollen nämlich wissen, was wir essen:
Lebe deinen Traum !!
Also fange ich einfach damit an und du kannst hier die Fortschritte mitverfolgen.
Vielleicht bekommst du dann auch Appetit darauf. Und jeden ersten Montag im Monat kannst du mich und unseren Garten besuchen, denn er will bewundert und geliebt werden.
Im Herbst sind wir ins Burgenland übersiedelt, so hat da unser Garten ausgeschaut
und jetzt
Leben in einer blühenden, duftenden, essbaren Oase.
Oh, Oase klingt sehr einzeln. Nein, ich meine viele Oasen.
Jeder, der ein Fleckchchen Grün zur Verfügung hat, kann ein kleines Paradies gestalten.
Auch einen Balkon oder eine Fensterbank kann man dazu nutzen.
In der Früh gehe ich hinaus, pflücke ein paar Wildkräuter und einen Apfel und mache mir einen grünen Smoothie. Den Kindern braucht man kein Schulbrot schmieren, denn die ernten sich ihre Jause selbst im Schul oder Kindergarten. Sie lernen schon sehr früh, was man alles essen kann aus der Natur, wie man es anbaut und zubereitet, damit möglichst viele Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe für unseren Körper erhalten bleiben.
Sie machen viel Bewegung an der frischen Luft und können die Zyklen der Natur verfolgen und verstehen lernen.
In jedem Paradies gibt es viel zu tun, aber auch einen Platz zum Ausruhen, eine Hängematte oder einen Liegestuhl oder,....dort wehen abwechselnd die Düfte von Lavendel, Orangenminze, Zitronenthymian um meine Nase und ich räkle mich in den warmen Sonnenstrahlen.
Wenn ich mal Appetit auf Zucchini habe, gehe ich zu meiner Nachbarin ernten, denn die hat sooooo viele angebaut, dass sie einen ordentlichen Überschuss hat. Wir können in der ganzen Umgebung ernten, weil wir uns zusammengeschlossen haben. Gemeinsam selbst versorgen, ist die Devise.Wir wollen nämlich wissen, was wir essen:
Lebe deinen Traum !!
Also fange ich einfach damit an und du kannst hier die Fortschritte mitverfolgen.
Vielleicht bekommst du dann auch Appetit darauf. Und jeden ersten Montag im Monat kannst du mich und unseren Garten besuchen, denn er will bewundert und geliebt werden.
Im Herbst sind wir ins Burgenland übersiedelt, so hat da unser Garten ausgeschaut
und jetzt
Projekt / Traum: Essbarer Garten: michaela.derkits@gmail.com
Komm, mach mit!
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