Montag, 17. September 2012

Kokosöl in Rohkostqualität


Mein Mann und ich verzehren seit ca. 3 Jahren Kokosöl. Seit wir über einen Artikel über eine amerikanische Ärztin gestolpert sind, die ihren Mann mit Kokosöl von Alzheimer geheilt hat.
Faktum: Natives, hochwertiges Kokosöl ist gut fürs Gehirn !!!!

Seitdem sind wir hellhörig, um eine möglichst gute Qualität von Kokosprodukten zu bekommen. Das ist uns jetzt gelungen.

Kokosöl, Kokosmus- hmmmmmm, urlecker!
Kokosraspeln, Kokosmilch, 
Kokosblütenzucker aus dem Necktar der Blüten
 
Ab jetzt über uns erhältlich
Schaut einfach vorbei jeden Freitag am Nashmarkt oder schreibt ein mail: michaela.derkits@gmail.com

Kokosfrische der Extraklasse Premium Bio-Kokosnussprodukte von Dr.Goerg

Erntefrische Premiumqualität, auf die Sie sich verlassen können!
Genau wie Sie, möchten wir unseren Kunden nur erstklassige Premium Qualität bieten. Deshalb sind Sie bei uns mit Ihren hohen Ansprüchen auf der sicheren Seite! Als deutsch-philippinisches Unternehmen stellen wir in Zusammenarbeit mit Kleinbauern auf den Philippinen hochwertige Kokosnussprodukte in Bio-Premium-Qualität her. Der Anbau auf den optimal gelegenen Plantagen entstammen langen Familientraditionen und erfolgt nachhaltig, kontrolliert biologisch (kbA) und sozialverträglich. Und natürlich mit viel Sorgfalt und Liebe zum Produkt. Unsere Ernte- und Verarbeitungsmethode ist konkurrenzlos schnell und schonend. Wir verwenden nur unbeschädigte Kokosnüsse, die erntefrisch verarbeitet werden: Spätestens am dritten Tag nach dem Pflücken und ca. 1 Stunde nach dem Schälen pressen wir das erntefrische weiße Fruchtfleisch in 1. Kaltpressung unter 38°C Presstemperatur zu erstklassigem Bio-Kokosöl und -fett. Dabei gehen wir neue Wege, denn die gesamte Verarbeitung erfolgt aufwändig von Hand und kommt ohne Hilfsstoffe aus. Deshalb ist die Erntefrische Verarbeitung gesundheitlich völlig unbedenklich und gewährleistet eine hohe biologische Wertigkeit der Kokosnuss-Produkte.


Faires Miteinander zum Wohle aller

Kokosöl Kokosnuss-Bauern 
Bei Dr. Goerg nehmen wir soziale Verantwortung sehr ernst. Daher legen wir großen Wert auf faire Zusammenarbeit mit unserer “Kokosölfamilie”. Ein freundliches, respektvolles Miteinander ist für uns selbstverständlich, genau wie hygienische Arbeitsbedingungen, ein positives Arbeitsumfeld und die soziale Absicherung unserer Mitarbeiter durch angemessene Löhne. Wir begegnen den Menschen auf Augenhöhe und pflegen vor Ort den freundschaftlichen – und fröhlichen – Kontakt mit unseren Mitarbeitern.
Ein weiteres Herzensanliegen ist uns das ehrenamtliche Engagement in Form von verschiedenen Hilfsprojekten. Denn wir möchten ganz konkret die Welt “ein bisschen besser machen”. So stellt beispielsweise Dr. Erliza Görg philippinischen Patienten unentgeltlich zahnärztliche Versorgung zur Verfügung. Außerdem haben wir ein Schulprojekt ins Leben gerufen, das den Kindern vor Ort größere Bildung ermöglicht, und sorgen mit Weihnachtsgeschenkaktionen für leuchtende philippinische Kinderaugen. Nur aus dieser Weltanschauung heraus können wir Ihnen unsere Premiumkokosprodukte mit gutem Gewissen empfehlen!

Essbare Wildpflanzen

Eine geniale Zusammenfassung essbarer Wildkräuteraus der Seite:

http://www.sieben-sterngedanken.de/seiten/essbare-wildpflanzen-wildgemuese-wildkraeuter-eine-liste.html?page=all

z.B.:
Gänse-Fingerkraut   Ein sehr schmackhaftes Gemüse lässt sich aus den Blättern zubereiten, wenn man sie in Wasser kocht. Die stärkehaltigen Wurzeln können als Gemüse zubereitet werden. Das Kraut hilft bei Magen-, Darm - und Menstruationsbeschwerden. Mit je 300 - 400 mg Vitamin C in je 100 g übersteigt Gänsefingerkraut sogar die Kiwi.
 
Giersch   Junge Blätter, Sprossen und Blüten sind sehr vitaminreich und besitzen eine entgiftende Wirkung. Die Blattstiele lassen sich zu einem Muss verarbeiten. Verwechslungsgefahr lässt sich durch das erkennen von dem 3 kantigen Stiel und den dreiteiligen oder doppelt - dreiteiligen Blätter der Giersch vermeiden. Gut für Kräutertee und zur Kombuchazubereitung.

Gundermann, Gundelrebe   Die jungen Blätter und Triebe werden roh oder gekocht zu sich genommen. Gundelrebe enthält viel ätherisches Öl, die Bitterstoffe und Saponine regen die Verdauung an und stärken Herz und Leber. Ein Tee mit den Blättern hilft bei Nierensteinen. Die Pflanze gehört zu den wichtigsten Heilpflanzen nach Stohrl.

Löwenzahn   Die jungen Blätter des Löwenzahn liefern ein gutes Gemüse. Blätter Kochen oder roh. Aus den getrockneten Wurzeln kann man Kaffee-Ersatz machen: Trocknen, in einer Pfanne rösten und mahlen. Die Wurzel sollte man am besten im Frühling und nicht wie üblich im Herbst sammeln. Die Blätter die am tiefsten eingekerbt sind, wirken am heilkräftigsten. Im Herbst ist auf Äckern schon die nächste Generation von frischen Löwenzahnblättern zu finden. Die Blätter enthalten mehr Provitamin A als Karotten und vierzigmal mehr als herkömmlicher Salat, darüber hinaus die Vitamine B und C sowie Mineralsalze, Gerb- und Bitterstoffe. Im Vergleich zu Spinat enthält er dreissigmal mehr Eisen. Der im Frühjahr noch angenehm bittere Geschmack regt den gesamten Verdauungsapparat an; Leber, Galle, Milz, Bauchspeicheldrüse und auch die Nieren werden gestärkt. Löwenzahn wirkt harntreibend und blutreinigend. Löwenzahn hilft bei Stoffwechselstörungen und kräftigt den Körper. Der Blütenstaub enthält besonders viele Spurenelemente und die Löwenzahnwurzel, die roh oder gekocht gegessen wird, ist besonders im Herbst reich an Inulin.


Johanniskraut   Geerntet werden kann vom Johanniskraut theoretisch alles (Blätter, Stängel und Blüten). Der Erntezeitpunkt beginnt ab dem 24. Juni - wobei um diese Zeit allerdings die Blüte erst beginnt - bis hin in den September hinein. An sonnigen, trockenen Tagen können entweder nur die Blüten vorsichtig abgezupft oder das gesamte Kraut mit Stängel knapp über dem Boden abgeschnitten werden.
Der Tee wirkt stimmungsaufhellend und antidepressiv. Außerdem hat er eine allgemeine stärkende Wirkung; es wird bei geistiger Erschöpfung, Blutarmut und nach schweren Erkrankungen zur Rekonvaleszenz empfohlen. Bei der äußeren Heilbehandlung nicht in der Sonne aufhalten.